Unterwürfiger Crossdresser erträgt intensive kognitive Verhaltenstherapie und Remote-Schätzung in einer perversen BDSM-Sitzung – Teil 2

In dieser intensiven und versauten BDSM-Sitzung erduldet ein unterwürfiger Crossdresser eine Vielzahl extremer Freuden und Schmerzen. Die Szene beginnt mit einer elektrischen Fernstimulation, die Luststöße durch den Körper des Subs sendet und ihn nach mehr betteln lässt. Anschließend geht der Dominant zu einer intensiven Schwanz- und Hodenfolter über, bei der er die empfindlichen Bereiche des Subs bis zum Äußersten dehnt und neckt. Geräusche und die Dehnung der Harnröhre verstärken die intensiven Empfindungen und bringen den Unterwürfigen an seine Grenzen. Nippeldehnung und Pisslochficken intensivieren das Erlebnis noch weiter und machen es zu einem Muss für Fans von extremem BDSM und CBT. Die Reaktionen des Subs und die fachmännischen Techniken des Dominanten machen diese Sitzung zu einem wirklich unvergesslichen Erlebnis.